Tatsachenbericht/Formular Tatsachenbericht von Pflegeeltern zu kindeswohlgefährdenden Entscheidungen durch Mitarbeiter/innen eines Jugendamtes bzw. eines freien Trägers der Jugendhilfe Es kann dabei keine Garantie über die wahrheitsgemässen Schilderungenn abgegeben werden, da der vorliegende Bericht nach dem subjektiv Erlebten des Verfassers ausgefüllt wurde. Aus Datenschutzgründen obliegt es der Verantwortung des Verfassers, ob er anonymisiert oder unter Angabe seiner Kontaktdaten berichtet. Grunddaten: Ihre Email-Adresse: * 1.) Status der Pflege : SelectDauerpflegeelternBereitschaftspflege Verwandtschaftspfege Sonderpflege sonstige Pflegeform* 2.) Bundesland : SelectBaden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz saarland Sachesen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen* 3.) Landkreis (freiwillige Angabe): 4.) Inhaber des Sorgerechts: Selectleibliche Eltern verheiratet leibliche Eltern getrennt lebend leibliche Mutter leiblicher Vater Pflegeeltern Amtsvormund privater Vormund* 5.) Angaben zum betreffenden Kind: Alter des Kindes bei Aufnahme in die Pflegefamilie: * Jahre, Monate Kind lebt mir/uns seit: * Jahre, Monate Anzahl Wechsel des Lebensmittelpunktes: * Alter des Kindes bei beschriebener Situation: *Jahre, Monate Alter des Kindes heute: *Jahre, Monate Situationsbeschreibung: Thematik: SelectVerweigerung von therapeutischen Leistungen geplante Rueckfuehrung des Kindes in die Herkunftsfamilie vollzogene Rueckfuehrung eines Kindes in die Herkunftsfamilie kindeswohlgefaehrdende Besuchskontakte Verweigerung von finanziellen Leistungen Verweigerung von entlastenden Hilfen für die Pflegeeltern sonstige Thematik* Zeitraum des Vorfalls: * Kurze Beschreibung der Ausgangssituation: (max. 1100 Zeichen) * beobachtete Folgen beim Kind: (max. 700 Zeichen) * daraus resultierende Änderungsvorschläge der Pflegeeltern: (max. 650 Zeichen) * resultierende Maßnahmen der fallführenden Sachbearbeiterin des Jugendamtes: (max. 700 Zeichen) * resultierende Maßnahmen durch den zuständigen Pflegekinderdienst: (max. 650 Zeichen) * resultierende Maßnahmen durch andere Beteiligte (Vormund, Gutachter, Psychologen oderanderer Fachkräfte wie KiTa, Schule, Therapie (max. 640 Wörter): * daraus resultierende Urteile und Entscheidungen durch ein Gericht (max. 550 Zeichen): SelectAG Familie OLG Familie Verwaltungsgericht OVG Verwaltung Schiedsstelle Ombutsstelle andere* * Versäumnisse/Fehlentscheidungen aus Sicht der Pflegeeltern: (max. 800 Zeichen) * sich daraus ergebende Folgen für das betreffende Kind: (max. 800 Zeichen) * Folgen/Konsequenzen für die Pflegefamilie (einschl. Rechtsanwaltkosten, Zeitaufwand,Erschöpfungs-/Krankheitszustände, erlittene Repressalien...) (max. 730 Zeichen) * Wünsche/Forderungen an den Gesetzgeber: (max. 800 Zeichen) * *